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Vitrum: Nachträgliche Veredelung zum Vogelschutz- und Mobilfunkglas

Mit einer neuen Lösung zur nachträglichen Funktionalisierung von Fassaden und Fenstern will die HEGLA boraident auf der kommenden Vitrum das Interesse auf sich ziehen.

Teaser Messe Vitrum HEGLA boraident Vogeslchutzglas

"So mancher Immobilienbesitzer wird erst auf die Problematik des Vogelschlags an Scheiben oder auf die eingeschränkte Mobilfunkdurchlässigkeit aufmerksam, wenn die Scheiben bereits verbaut sind", beschreibt Dr. Thomas Rainer, Prokurist und Entwicklungsleiter der HEGLA boraident. Die Laserlösungen CELLFree Mobile und BIRDFriend Mobile können dann eingesetzt werden, um Fassaden vor Ort und selbst nach Jahren noch zu bearbeiten. Zur Verringerung der Mobilfunkdämpfung werden die metallischen Funktionsschichten beispielsweise des Low-E mit äußerst dünnen Linien transformiert, damit die hochfrequenten Kommunikationswellen die Scheibe ungedämpft passieren können. Für ein Vogelschutzglas werden kleine Punkte im Abstand von 5cm im Lasertransferdruck aufgetragen. Die Wirkung entfaltet sich dreifach: Die semitransparenten Punkte sind so nah beieinander gedruckt, dass das Durchfliegen als unmöglich erscheint. Als zweiten Effekt unterbricht das Muster die Gefahr täuschend echter Reflektionen der Umgebung, damit keine Anziehung von gespiegelten Büschen oder Bäumen entsteht. Dritter Faktor ist die veränderte UV-Reflektion durch das Muster, die dem Vogel als weiteres Warnsignal angezeigt wird.

ABC Bird Consercancy bestätigt Wirksamkeit

"Die American Bird Conservancy hat uns die hohe Wirksamkeit unseres Vogelschutzglases auf der entscheidenden Seite 1 bestätigt. Qualitativ bleibt mit dem Aufdruck die Oberflächenstruktur unbeschädigt und auch nach zwanzig Jahren erfüllt die Struktur ihre Funktion", so Dr. Rainer.

Die HEGLA boraident stellt aus in Halle 7P am Stand K22

Pressekontakt:

HEGLA boraident GmbH & Co. KG
37688 Beverungen

Carsten Koch

Telefon + 49 (0) 52 73 / 9 05 - 121
E-Mail: carsten.koch(at)hegla.de